 |
Ich wusste nicht, wie das passieren konnte. Noch nie hatte ich einen Unfall gehabt, doch es war alles sehr schnell passiert. Glücklicherweise war es nichts wirklich gefährliches gewesen, doch ich hatte gerade angehalten, das es Rot geworden war und jemand hinter mir war mir voll reingefahren. Das zog natürlich viel Ärger, meine Nerven und auch noch eine große Beule hinten an meinem Auto mit sich.
Das Ganze wurde glücklicherweise von der Versicherung übernommen, aber jetzt musste ich mich ja erst mal darum kümmern, diese hässliche Beule wegzubekommen. Als ich mich von meinem Schock erholt hatte und auch noch den Fahrer hinten erst einmal kräftig angeschnauzt hatte, ging ich nach Hause und kontaktierte meinen besten Freund, der sich eben mit solchen Werkstätten auskennt, wo man sich das Auto anschauen lassen konnte. Es ging also meine Carrosserie Basel, anscheinend hatte die Werkstatt, die mir mein bester Freund anbot, eine bestimmte Technik, mit der die Beulen rausgedrückt werden können. Ebenso in vielen anderen Bereichen war die Werkstatt tätig, wie ich merkte, als wir dort gemeinsam mit dem Kumpel ankamen und sehr freundlich begrüßt wurden. Die Arbeit an meinem Auto begann und ich bekam die Information, dass sie auch in der Spenglerei Basel tätig waren. Da gab es bestimmt sehr viel Arbeit für die vielen Mitarbeiter, die sehr engagiert und tüchtig bei ihrer Arbeit waren. Anscheinend war es dem Betrieb sehr wichtig, die Mitarbeiter sehr gut anzulernen, damit sie den hohen qualitativen Ansprüchen entsprachen, die sich das Unternehmen selbst setzte. Die Kundschaft war sehr groß, erklärte mir mein Freund, denn die komplette Garage Basel war vollbepackt mit PKWs und sogar einem LKW. Abgesehen davon sah ich einige öffentliche Autos, also wie beispielsweise Krankenwägen und wunderte mich zunächst sehr darüber, musste ich zugeben.
Doch mein Kumpel, der hier einige Leute kannte und der Werkstatt daher vollstes vertraute und mir diese deswegen auch empfohlen hatte, erklärte mir, dass sie sich auch um verschiedene Nutzfahrzeuge Basel von öffentlichen Einrichtungen wie beispielsweise Krankenhäusern oder aber auch der Post kümmerten. Das war ja interessant, an so etwas hatte ich noch gar nicht gedacht, das war ja wirklich sehr schlau. Somit hatte man einen längerfristigen Vertrag mit ihnen und hatte auch noch eine tolle Reputation, da man ja mit öffentlichen Einrichtungen arbeitete. Abgesehen davon hatten die Mitarbeiter einen sehr guten Ruf, was ihre Arbeit und die Methoden in der Lackiererei Basel anging. Ich schaute mir einiges an Möglichkeiten an und hatte sogleich Lust, mein Auto aufpimpen zu lassen. Das wäre ja einmal eine lustige Idee, wer weiß, vielleicht kommt es dazu und ich entschließe mich tatsächlich dazu, so etwas einmal zu machen und mir mein Auto in einem neuen Stil anstreichen zu lassen.
Das kam mir wie eine sehr gute Idee vor und mein Kumpel, der bei dem Gedanken zu lächeln begann, ermunterte mich dazu, etwas sehr Verrücktes auszusuchen. Naja, mal sehen. Aber auf jeden Fall war ich sehr glücklich, als ich mein Auto zu Gesicht bekam und die Beule tatsächlich total weggekommen war, die vorher da war!
|